Osypka Herzzentrum

Beste Medizin für München

Gefäßultraschall

Duplex-Sonographie: Hochauflösender Gefäßultraschall zur Früherkennung der Arteriosklerose

Was leistet der Gefäßultraschall?

Häufig ist ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt das erste Zeichen für einen Patienten, dass er an einer fortgeschrittenen Arteriosklerose leidet. Dabei lassen sich heute schon frühe Gefäßveränderungen mit hochauflösendem Ultraschall feststellen. Liegen weitere Risikofaktoren vor, kann es sinnvoll sein, schon früh mit einer Behandlung zu beginnen. Auch Änderungen im Lebensstil können Spätfolgen vermeiden helfen.

Die Duplex-Sonografie erlaubt die zeitgleiche Untersuchung von Gefäßwand und Blutfluss mittels Farb-Doppler. Farbkodiert kann hier die Geschwindigkeit des Blutes dargestellt werden. Mit dieser Methode können Engstellen, die zu einer Reduktion des Blutflusses führen, sicher detektiert werden. Mittels der Spectral-Doppler Technologie kann die Geschwindigkeit in der Engstelle und vor der Engstelle genau vermessen werden, so kann die prozentuale Verengung bestimmt werden.

Duplex-Sono: Blutfluss und Gefäßwand-Diagnostik

Online-Termin
Herzbildgebung (Echo, CT, MRT)

Online-Terminbuchung

Unser Sekretariat ist täglich von 7.30 bis 18.00 besetzt. Ausserhalb der Öffnungszeiten des Sekretariates können Sie gern eine Nachricht in unserer Sprachbox hinterlassen. Nutzen Sie bitte auch unsere online-Terminverwaltung. Für Notfälle ist unser Zentrum rund um die Uhr besetzt 24/7 - auch am Wochenende.

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Chefarzt - Sekretariat

Leitung: Monika Haberland

Am Isarkanal 36, 83179 München

EG  |  Links  -  Zimmer 45

Sprechzeiten:
Mo-Do: 7:30 - 18:00
Fr: 7:30 - 16:00

Termine Privatsprechstunde

dffdg

Bild: Duplex-Sonographie der Halsgefäße. Die Gefäßwand (links) und der Blutfluss (rechts) können zeitgleich dargestellt und untersucht werden

Arteriosklerose früh erkennen: Herzinfarkt und Schlaganfall Vorsorge

Der Schlaganfall oder der Herzinfarkt sind einschneidender Ereignisse. Viele Patienten wissen vorher nicht, dass sie an einer bereits fortgeschrittenen Arteriosklerose leiden. Symptome einer Gefäßverengung treten meist erst bei höhergradigen Engstellen (“Gefäßverkalkung”) auf. Infarkte treten aber häufig schon bei geringgradigen Engstellen (Plaques) auf. Wenn eine Plaque wächst, kann die Gefäßinnenhaut einreißen. Dann können sich Blutgerinnsel im Gefäß bilden, das Gefäß verstopfen und so einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall auslösen. Moderne Ultraschall-Systeme können solche Plaques (soft- Plaques) detektieren. Die Plaque-Früherkennung ist wichtig für die rechtzeitige Einleitung einer Therapie.

Bild: B-Mode Darstellung eines Halsgefäßes. Die Pfeile deuten auf eine kleine, beginnende Plaque.

“Weiche Plaques” im Ultraschall

Ganz früh sind die Gefäßerweiterbarkeit und die Elastizität des Gefäßes gestört. Es folgt die Einlagerung von Fetten (Cholesterin) in die Gefäßwand, dies führt zur Ausbildung sogenannter Plaques. Diese sind zunächst flach und engen das Gefäß nicht ein. Mittels der hochauflösenden Ultraschall-Technologie können aber auch schon solche nicht verkalkten Plaques frühzeitig erkannt werden. Als Plaque bezeichnet man eine Verdickung der Gefäßwand um mehr als 50 % der umgebenden Gefäßschwanzstrukturen oder auch eine Verdickung der Gefäßinnenwand um mehr als 1,5 mm. Eine exakte Vermessung der Plaque und auch die Beurteilung der Gesamt-Gefäßbelastung ist wichtig. Für die Steuerung der Therapie können diese Messungen im Verlauf verglichen werden. Am Osypka Herzzentrum stehen für diesen Zweck leistungsstarke Ultraschallgeräte der neusten Generation zur Verfügung.

Mit moderner Ultraschall-Technologie Plaques früh erkennen

Weitere Themen zur Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)

Der Schlaganfall oder der Herzinfarkt sind einschneidender Ereignisse. Viele Patienten wissen vorher nicht, dass sie an einer bereits fortgeschrittenen Arteriosklerose leiden. Symptome einer Gefäßverengung treten meist erst bei höhergradigen Engstellen (“Gefäßverkalkung”) auf. Infarkte treten aber häufig schon bei geringgradigen Engstellen (Plaques) auf. Wenn eine Plaque wächst, kann die Gefäßinnenhaut einreißen. Dann können sich Blutgerinnsel im Gefäß bilden, das Gefäß verstopfen und so einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall auslösen. Moderne Ultraschall-Systeme können solche Plaques (soft- Plaques) detektieren. Die Plaque-Früherkennung ist wichtig für die rechtzeitige Einleitung einer Therapie.

Was ist Arteriosklerose?

Wie entsteht die Arteriosklerose? Wie wird sie frühzeitig erkannt und behandelt?

Herz-CT: Herzkatheter vermeiden

Die CT Technik kann in vielen Fällen den Herzkatheter vermeiden. In einigen Aspekten ist die Darstellung mit dem Computertomographen dem Katheter sogar überlegen

Vorsorge und Prävention am OHZ

Vorsorge am OHZ sind keine starren Programme. Wir gehen sehr individuell auf Ihr Risikoprofil und Ihre medizinische Vorgeschichte ein.

Zentrum für Herzbildgebung

Das Interdisziplinäre Zentrum für Herzbildgebung München. Konzept, Technik und Experten-Team

MRT Herz

Das Herz MRT ergänzt die Bildgebungsmodalitäten in der Kardiologie ideal: Herzmuskelentzündung, Speicherkrankheiten und Durchblutungsstörungen sind eine Domäne des Verfahrens.

Ultraschall Herz

Mit dem Herz-Ultraschall (TTE) können Herzmuskel, Herzklappen und Blutgefäße sicher und schonend untersucht werden. In der Kardiologie heute eine der wichtigsten Untersuchungen. 

Ultraschall Halsgefäße

Die Duplex-Sonographie der Halsgefäße ist eine wichtige Untersuchung im Rahmen der Vorsorge und Früherkennung der Arteriosklerose. 

CT Herz

Mit dem Herz-CT können Frühformen der Arteriosklerose (Plaques) sicher erkannt werden. So lässt sich ein Herzkatheter oft vermeiden.

Unser Team

Am Osypka Herzzentrum werden Sie von international renommierten Spezialisten betreut. Unsere Untersucher verfügen über die höchste Qualifikation und sind bei den führenden Fachgesellschaften auf dem höchstmöglichen Level zertifiziert (DGK, DRG, DEGUM). Für weitere Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.

PD Dr. K. Tiemann

PD Dr. K. Tiemann

Chefarzt Kardiologie

Ihr Experte für Herzbildgebung, Herzklappen, Herzschwäche

♦ Kontakt

Prof. Dr. S. Ley

Prof. Dr. S. Ley

Chefarzt Radiologie

Ihr Experte für Herzbildgebung und Radiologische Diagnostik

♦ Kontakt

Tobias Götz

Tobias Götz

Oberarzt Kardiologie

Ihr Experte für Herzultraschall, Herz-CT und Herz-MRT

♦ Kontakt

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Fragen

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Fragen und Antworten

Hier beantworten wir Ihre Fragen rund um den Gefäß-Ultraschall. Untersuchungsablauf, Technik, Risiken und Alternativ-Methoden. Für weitere Frückfragen sprechen Sie uns jederzeit persönlich an. 

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Wichtig: Anmeldung, Termin und Vorbereitungen

Am Osypka Herzzentrum finden die Untersuchungen entspannt und in angenehmer Atmosphäre statt. Ihre Ärzte nehmen sich Zeit für Ihre Fragen und sind auch bei der Untersuchung immer in Ihrer Nähe. Anmeldungen zum Gefäß-Ultraschall sind jederzeit möglich. Bitte nutzen Sie – wenn möglich – unsere online Terminvereinbarung.

Wie läuft die Untersuchung ab, was muss ich beachten ?

Die Duplex-Sonografie der Gefäße ist eine Ultraschall-Untersuchung, bei der besonders hochfrequente Schallköpfe (hochauflösend) eingesetzt werden. Da die Halsgefäße ebenso wie die Becken/Beingefäße relativ nah am Schallkopf liegen, können diese hochauflösenden Linearschallköpfe eingesetzt werden. Tiefer liegende Strukturen, wie zum Beispiel das Herz, können mit diesen Schallköpfen nicht untersucht werden. Mit der Ultraschall-Sonde werden schonend von außen zunächst die Gefäße auf Verengungen (Plaques) und mögliche Verkalkungen untersucht. Durch Einsatz weiterer Arbeitstechniken (z.B. Farb-Doppler) können mögliche Engstellen weitergehend untersucht werden.

Übernimmt meine Krankenkasse die Kosten ?

Die privaten Krankenkasse übernehmen die Untersuchungskosten auch für ambulante Untersuchungen. Für gesetzlich versicherte Patienten besteht in unserer Ambulanz leider nur die Möglichkeit, die Leistung als Selbstzahler in Anspruch zu nehmen. 

Welche Risiken bestehen ? Gibt es Alternativen ?

Ultraschalluntersuchungen sind nach aktuellem Kenntnisstand unschädlich und erlauben in den meisten Fällen eine gute Einschätzung. Sollten gravierende Engstellen bestehen oder eine Behandlung geplant sein, sind ggf. weitere Untersuchungen (Herz-Echo, -CT) sinnvoll. 

Im ersten Schritt sollte aber immer das unschädlichste Verfahren, also der Ultraschall, zum Einsatz kommen.